Was geschah wirklich am 11. September?

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Ist die Finanzkrise gewollt?

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Warum werden die Kriege geführt?

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Was passiert tatsächlich mit dem Klima?

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Stuttgart 21, der Staat gegen seine Bürger!

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Nachrichten

Korrupter Staat im Osten - Jetzt wehrt sich das Kanonenfutter handgreiflich

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 28. März 2024 , unter | Kommentare (0)



 


Die wollen ganz einfach nicht zur Schlachtbank gefürht werden. 

vermutlich sind die schon längst im nahne Rumänien.


Bald wird es tote Militärkommissare geben.....


In der Region Czernowitz haben Männer Militärkommissare und Polizeibeamte zusammengeschlagen, ihre Waffen ergriffen und sind geflohen.


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Manfred Spitzer - Ein kluger Kopf. Ihm zuzuhören bringt uns weiter

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Etwas zum Sehen über Ostern...


Deutschland - Jetzt lass mal die Hosen runter und zeige, ob Du die 2+4 Verträge auch einhälst

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)



 




Bald braucht es wieder russische Friedenstruppen in Deutschland zwecks Einhaltung und Ueberwachung dieser Verträge ?  Wir sagen: Herzlich Willkommen.


Теплое приветствие нашим российским гостям


Aus der Pressekonferenz der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa


💬 Der Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland (bekannt als „Zwei-plus-Vier-Vertrag“) wurde am 12. September 1990 in Moskau abgeschlossen. Das Dokument wurde von den Alliierten – der Sowjetunion, Großbritannien, den USA und Frankreich – auf der einen und den beiden deutschen Staaten auf der anderen Seite unterzeichnet. Dem Vertragsabschluss waren vier Gesprächsrunden – in Bonn, Berlin, Paris und Moskau – vorangegangen. 


💬 Im Vertrag wurde festgeschrieben, dass die Außengrenzen des vereinten Deutschlands unverletzlich sind, Deutschland keine territorialen Ansprüche an andere Staaten hat, die Truppenstärke der Bundeswehr auf 370 000 Mann verringert werden soll, sowjetische Truppen aus der DDR abzuziehen und Besatzungsbehörden der Siegermächte endgültig abzuschaffen sind. Im Sinne dieses Dokuments verzichtete Deutschland darauf, gegen jegliche Staaten Krieg zu führen sowie Kern-, Bio- und Chemiewaffen herzustellen. Die Stationierung ausländischer Truppen auf dem ehemaligen DDR-Hoheitsgebiet wurde verboten. In formaler Hinsicht wurde Deutschland nach innen und nach außen unabhängig.   


💬 Wir gehen davon aus, dass alle in diesem Vertrag aufgelisteten Verpflichtungen Deutschlands immer noch Bestand haben und in Kraft sind. Wir werden unsererseits auch weiterhin aufmerksam überwachen, dass Berlin die oben genannten Beschränkungen strikt einhält.

Ukraine - Sie suchen verzweifelt 500'000 neue Soldaten

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 27. März 2024 , unter | Kommentare (0)



 




Obwohl die Zahlen nicht stimmen, ist es doch bemerkenswert, dass sie sehr viele neue Soldaten brauchen...


Trotzdem interessanter Podcast auf der NZZ:


https://www.nzz.ch/podcast/die-ukraine-sucht-verzweifelt-soldaten-nzz-akzent-ld.1822867


Das Ende des Krieges ist auch in der MSLM  angekommen.


Florida - Hat das Suchtpotential bei den digitalen Medien richtig eingeschätzt

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 26. März 2024 , unter | Kommentare (1)



 



https://www.nzz.ch/technologie/florida-neues-gesetz-verbietet-jugendlichen-unter-14-jahren-soziale-netzwerke-ld.1823785

Weitreichendes neues Gesetz: Florida verbietet Jugendlichen unter 14 Jahren soziale Netzwerke

Mit den bis dato weitreichendsten Auflagen in den USA schränkt Florida den Zugang zu Plattformen mit «süchtig machenden Elementen» ein. Auch andere Gliedstaaten tüfteln an entsprechenden Vorlagen – doch der Widerstand der Tech-Konzerne ist gross.

Marie-Astrid Langer, San Francisco 3 min
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Am 22. März protestierte die Vereinigung Mothers Against Media Addiction (MAMA) gegen Smartphone- und Social-Media-Sucht vor den Büros von Facebook und Meta in New York.

Am 22. März protestierte die Vereinigung Mothers Against Media Addiction (MAMA) gegen Smartphone- und Social-Media-Sucht vor den Büros von Facebook und Meta in New York.

Brendan Mcdermid / Reuters

Florida hat am Montag ein Gesetz verabschiedet, das Jugendliche vor den negativen Folgen sozialer Netzwerke schützen soll: Teenager unter 14 Jahren dürfen ab 1. Januar 2025 grundsätzlich keine Nutzerkonten mehr auf jeglichen Plattformen haben, die «süchtig machende» Elemente aufweisen, also etwa das unendliche Scrollen, automatisch abspielende Videos und Push-Benachrichtigungen. Dies trifft auf alle sozialen Netzwerke wie Tiktok, Facebook, Instagram und Snapchat zu. Diese Plattformen müssen die Konten von Nutzern unter 14 Jahren schliessen und alle Informationen zu diesen löschen. 14- und 15-Jährige dürfen dort nur noch Konten haben, wenn ihre Eltern dem schriftlich zustimmen. Tun sie dies nicht, müssen auch die Konten dieser Jugendlichen gelöscht werden.

Europa / Ukraine - Gnade uns Gott; und die Ukraine wird zum Rumpfstaat

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 25. März 2024 , unter | Kommentare (1)




 

Es ist Krieg: Jetzt beginnt der wahre Fleischwolf

Von : Pepe Escobar

https://uncutnews.ch/es-ist-krieg-jetzt-beginnt-der-wahre-fleischwolf/


März 25, 2024


Kein Schattenspiel mehr. Jetzt ist alles offen. Keine Hindernisse mehr.


Beweisstück 1: Freitag, der 22. März 2024. Es ist Krieg. Der Kreml gibt es durch Peskow endlich offiziell zu.


Das Zitat:


„Russland kann nicht zulassen, dass an seinen Grenzen ein Staat existiert, der nachweislich die Absicht hat, ihm mit allen Mitteln die Krim wegzunehmen, ganz zu schweigen vom Territorium der neuen Regionen.“


Übersetzung: Der vom Hegemon konstruierte Kiewer Bastard ist ohnehin dem Untergang geweiht. Das Signal des Kremls: „Wir haben bisher nicht einmal angefangen“ es beginnt jetzt.


Beweisstück 2: Freitagnachmittag, wenige Stunden nach Peskow. Bestätigt von einer seriösen europäischen – nicht russischen – Quelle. Das erste Gegensignal.


Reguläre Truppen aus Frankreich, Deutschland und Polen sind auf dem Schienen- und Luftweg in Tscherkassy, südlich von Kiew, eingetroffen. Eine beträchtliche Truppe. Zahlen werden nicht genannt. Sie sind in Schulen untergebracht. Faktisch handelt es sich um eine NATO-Truppe.


Das signalisiert: „Lasst die Spiele beginnen“. Aus russischer Sicht werden die Visitenkarten von Herrn Khinzal sehr gefragt sein.


Beweisstück 3: Freitagabend. Terroranschlag auf Crocus City, ein Musikzentrum im Nordwesten Moskaus. Ein durchtrainiertes Kommando erschießt kaltblütig Menschen aus nächster Nähe und zündet einen Konzertsaal an. Das endgültige Gegensignal: Da das Schlachtfeld zusammenbricht, bleibt nur der Terrorismus in Moskau.


Und gerade als der Terror in Moskau zuschlug, bombardierten die USA und Großbritannien in Südwestasien die jemenitische Hauptstadt Sanaa mit mindestens fünf Angriffen.


Geschickte Koordination. Der Jemen hat gerade in Oman ein strategisches Abkommen mit Russland und China über die reibungslose Schifffahrt im Roten Meer geschlossen und ist einer der Topkandidaten für die BRICS+-Erweiterung auf dem Gipfel in Kasan im kommenden Oktober.


Die Huthis haben nicht nur die Thalassokratie spektakulär besiegt, sie haben auch die strategische Partnerschaft zwischen Russland und China auf ihrer Seite. Die Zusicherung Chinas und Russlands, dass ihre Schiffe das Bab-al-Mandeb, das Rote Meer und den Golf von Aden problemlos passieren können, wird durch die uneingeschränkte politische Unterstützung Pekings und Moskaus erkauft.


Die Sponsoren bleiben die gleichen


Moskau, tief in der Nacht, vor dem Morgengrauen am Samstag, den 23. Kaum jemand schläft. Gerüchte tanzen wie Derwische über unzählige Bildschirme. Bestätigt ist natürlich nichts – bisher nicht. Antworten wird nur der FSB haben. Umfangreiche Ermittlungen laufen.


Interessant ist der Zeitpunkt des Krokus-Massakers. An einem Freitag im Ramadan. Echte Muslime würden nicht einmal daran denken, an einem so heiligen Tag einen Massenmord an unbewaffneten Zivilisten zu begehen. Vergleichen Sie das mit der ISIS-Karte, die von den üblichen Verdächtigen verzweifelt gebrandmarkt wird.


Los geht’s mit Pop. Um die Talking Heads zu zitieren: „Dies ist keine Party, dies ist keine Disco, dies ist kein Spaß. Oh nein, das ist eine rein amerikanische Psychooperation. ISIS sind karikierte Söldner/Gangster. Keine echten Muslime. Und jeder weiß, wer sie finanziert und mit Waffen versorgt.


Das führt zum wahrscheinlichsten Szenario, bevor der FSB eingreift: ISIS-Schläger, die vom Schlachtfeld in Syrien importiert wurden – wahrscheinlich Tadschiken – die von der CIA und dem MI6 ausgebildet wurden und im Auftrag des ukrainischen SBU arbeiten. Mehrere Zeugen auf dem Krokus-Gelände sprachen von „Wahhabiten“ – die Kommando-Mörder sahen also nicht wie Slawen aus.


Es war an Serbiens Aleksandar Vucic, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er brachte Anfang März die „Warnungen“ der amerikanischen und britischen Botschaften an ihre Bürger, sich nicht an öffentlichen Plätzen in Moskau aufzuhalten, direkt damit in Verbindung, dass der Geheimdienst CIA/MI6 über Insiderinformationen über mögliche Terroranschläge verfüge und diese nicht an Moskau weitergebe.


Die Geschichte verdichtet sich, als sich herausstellt, dass Crocus den Agalarovs gehört, einer aserbaidschanisch-russischen Milliardärsfamilie, die sehr enge Freunde von…


… Donald Trump ist.


Das ist ein Ziel, das der Tiefe Staat im Visier hat.


Ob ISIS-Ableger oder Banderistas – die Hintermänner bleiben dieselben. Der clowneske Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, Oleksiy Danilov, war dumm genug, die Tat indirekt zu bestätigen, als er im ukrainischen Fernsehen sagte: „Wir werden ihnen [den Russen] diese Art von Spaß noch öfter bieten“.


Doch es war Sergej Gontscharow, einem Veteranen der Eliteeinheit Russia Alpha zur Terrorbekämpfung, vorbehalten, das Rätsel zu lösen: Gegenüber Sputnik nannte er Kyrylo Budanow – den Chef der Hauptverwaltung für Aufklärung im ukrainischen Verteidigungsministerium – als wahrscheinlichsten Drahtzieher.


Der „Spionagechef“, der zufällig der oberste CIA-Agent in Kiew ist.


Es muss bis zum letzten Ukrainer gehen


Die drei genannten Exponate ergänzen das, was der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses Rob Bauer, auf einem Sicherheitsforum in Kiew sagte: „Man braucht mehr als Granaten – man benötigt Menschen, um die Toten und Verwundeten zu ersetzen. Und das bedeutet Mobilisierung“.


Übersetzung: Die NATO buchstabiert das als Krieg bis zum letzten Ukrainer.


Und die „Führung“ in Kiew hat es bis jetzt nicht begriffen. Der ehemalige Infrastrukturminister Omelyan: „Wenn wir gewinnen, werden wir uns mit russischem Öl, Gas, Diamanten und Pelzen revanchieren. Wenn wir verlieren, wird es nicht um Geld gehen – dann wird der Westen darüber nachdenken, wie er überleben kann“.


Gleichzeitig gab der schäbige „Garten- und Dschungel“-Borrell zu, dass es für die EU „schwierig“ sein werde, weitere 50 Milliarden Euro für Kiew aufzutreiben, wenn Washington den Stecker ziehe. Die kokain-geschwängerte Sweatshirt-Führung glaubt tatsächlich, dass Washington nicht mit Krediten, sondern mit Geschenken „hilft“. Und das Gleiche gilt für die EU.


Das absurde Theater ist nicht zu überbieten. Die deutsche Leberwurstkanzlerin glaubt wahrlich, dass der Erlös aus dem russischen Raubgut „niemandem gehört“, sodass damit die weitere Aufrüstung Kiews finanziert werden kann.


Jeder, der bei klarem Verstand ist, weiß, dass die Verwendung von Zinsen aus „eingefrorenem“, tatsächlich gestohlenem russischem Vermögen für die Aufrüstung der Ukraine eine Sackgasse ist – es sei denn, man stiehlt das gesamte russische Vermögen, etwa 200 Milliarden Dollar, die größtenteils in Belgien und der Schweiz geparkt sind: Das würde den Euro und damit die gesamte EU-Wirtschaft in den Abgrund reißen.


Die Eurokraten sollten besser auf Elvira Nabiullina hören, die große „Störenfriedin“ (amerikanische Terminologie) der russischen Zentralbank: Die russische Zentralbank wird „angemessene Maßnahmen“ ergreifen, wenn die EU etwas gegen die „eingefrorenen“ / gestohlenen russischen Vermögenswerte unternimmt.


Es versteht sich von selbst, dass die drei oben genannten Exponate den Zirkus „La Cage aux Folles“, den der mickrige Petit Roi, der heute in seinen französischen Herrschaftsgebieten als Macronapoleon bekannt ist, propagiert, völlig zunichte machen.


Praktisch die ganze Welt, einschließlich des englischsprachigen Nordens, hatte sich bereits über die „Heldentaten“ seiner Moulin Rouge-Armee lustig gemacht.


So stehen bereits französische, deutsche und polnische Soldaten im Rahmen der NATO südlich von Kiew. Das wahrscheinlichste Szenario ist, dass sie weit, weit weg von den Fronten bleiben – auch wenn sie durch die geschäftlichen Aktivitäten von Herrn Khinzal aufgespürt werden können.


Noch bevor diese neue NATO-Truppe im Süden Kiews eintraf, bestätigte Polen – das zufällig als Haupttransitkorridor für die Kiewer Truppen dient -, dass westliche Truppen bereits vor Ort seien.


Von Söldnern kann also keine Rede mehr sein. Übrigens steht Frankreich bei den Söldnern vor Ort nur an siebter Stelle, weit hinter Polen, den USA und beispielsweise Georgien. Das russische Verteidigungsministerium hat die genauen Daten.


Kurzum: Der Krieg hat sich von Donezk, Awdejewka und Belgorod nach Moskau verlagert. Er wird vielleicht nicht in Kiew enden. Vielleicht endet er erst in Lemberg. Herr 87%, der sich einer massiven nationalen Quasi-Einigkeit erfreut, hat nun das Mandat, den ganzen Weg zu gehen. Vor allem nach Krokus.


Es ist möglich, dass die Terrortaktiken der Kiewer Schlägertrupps Russland schließlich dazu bringen werden, die Ukraine in ihre ursprünglichen Grenzen aus dem 17. Jahrhundert zurückzuführen: ohne das Schwarze Meer und mit Polen, Rumänien und Ungarn, die ihre früheren Gebiete zurückfordern.


Die verbleibenden Ukrainer werden sich ernsthaft fragen, was sie dazu gebracht hat, im Namen des US Deep State, des Militärkomplexes und von BlackRock zu kämpfen – buchstäblich bis zum Tod.


Es sieht so aus, als würde der Fleischwolf „Highway to Hell“ seine Höchstgeschwindigkeit erreichen.


QUELLE: IT’S WAR: THE REAL MEAT GRINDER STARTS NOW

Syrien - Angriff auf eine amerikanische Helikopterbasis im Osten von Syrien

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 24. März 2024 , unter | Kommentare (0)



 



Offenbar wurde diese Basis  der Amerikaner wieder angegriffen. Sie liegt zentral für die Sicherung der gestohlenen syrischen Oelfelder.....


Al-Hasakah Al-Shaddadi: The military base of the American forces was targeted in the town of Al-Shaddadi in the Hasakah countryside. The base was targeted with mortar shells by unknown armed groups.

Welt - Das Wasser wird das grosse Problem

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 



Vielleicht braucht es keine Kriege mehr für eine Dezimation der Bevölkerung.....

Russland - Etwas stimmt mit den präsentierten Tätern nicht; update: Ein MA des FSB bestätigt dies

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 23. März 2024 , unter | Kommentare (1)



 


Photos:

Erste  von den russischen Behörden veröffentlichte Photos der mutmasslichen Täter.

Diese Bilder von vier mutmaßlichen Terroristen teilen die russischen Medien. Sie heißen laut den russischen Angaben (im Uhrzeigersinn von links): Makhmadrasul Nasridinov (27), Rivozhidin Ismonov (51), Shokhindzhonn Safolzoda (21) und Rustam Nazarov (29)

Foto: BAZA

Das Gemetzel fand nach 20:00 statt. 

 The attack was first reported shortly after 8PM local time, just as a concert of the iconic Russian rock band Piknik was about to begin at the venue

Schüsse um 20.30 Uhr am Freitagabend in der Moskauer Konzerthalle Crocus City Hall, kurz darauf folgen Explosionsgeräusche. Bewaffnete Angreifer haben die Halle gestürmt und sofort das Feuer geöffnet.


 Die Schüsse hätten 15 bis 20 Minuten angedauert.


Die angeblichenTäter wurden um 24:00 in Briansk geschnappt.

Diese Strecke KANN man gar nicht in drei Stunden fahren. Dies bei diesem Verkehr in Moskau an einem Freitag Abend:

Aus Rome2Rio:

Krylatskoye DistrictKrylatskoye District, Russia
383 km

BryanskBryansk, Russia


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Um 12 Uhr nachts bemerkte die Polizei die Kriminellen unweit dieses Ortes. Als sie zum Anhalten aufgefordert wurden, weigerten sie sich anzuhalten, es begann eine Verfolgungsjagd, die Militanten verloren die Kontrolle und überschlugen sich. 

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Da waren wieder offenbar ZWEI Teams am Werk.  Die Profis  und die Tadschiken - Stündenböcke als Ablenkung...

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Die Tadschiken waren nur Patzis:

ie Terroristen lebten gemeinsam in einem Wohnheim im Norden Moskaus und waren kaum alte Freunde: Mindestens zwei der vier Täter lernten sich erst "vor 10-12 Tagen" kennen.

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Ein MA des FSB  bestätigt dies:

Einschätzung eines MAs des FSB

👮‍♀️ FSB-Reserveoberst Andrej Prispeschkin spricht über die Seltsamkeit der Täter des Terroranschlags im Crocus und wer der Auftraggeber war:

👮 Ausgehend von internationalen und meinen eigenen Erfahrungen würde ich sagen, dass ein großes Team am Werk war, mindestens 20-25 Personen. In den Nachrichten sehen wir nur die Darsteller. 

Aber es waren viel mehr Leute an diesem monströsen Ereignis beteiligt. Einige erkundeten das Gelände, andere studierten die technischen Unterlagen vom "Krokus", andere rüsteten Waffen aus usw.

👮 Meiner Meinung nach waren die Vorbereitungen für diesen Terroranschlag gründlich und fanden lange im Voraus statt. 

Eine einzelne Granate oder ein Molotowcocktail hätte nicht alles sofort in Brand setzen können. In einigen Räumen muss zusätzliches brennbares Material gelagert worden sein, und an verschiedenen Stellen des Gebäudes wurde Brandmaterial gelegt. 

Es kommt nicht vor, dass ein solcher von Menschen verursachter Brand von etwas Kleinem ausgeht. Alles war sorgfältig vorbereitet. Diejenigen, die dieses abscheuliche Verbrechen begangen haben, sind Rädchen in der Maschine, die ihre Aufgabe erfüllt haben.

👮 Sie hatten auf jeden Fall vorher eine Art von Training. Vielleicht hatten sie bereits an einer Art Kampfeinsatz teilgenommen. Vielleicht in der Ukraine, in Zentralasien, in Palästina. 

Wer von Grund auf noch nie beschossen wurde, kann sich nicht so kaltblütig verhalten, auch nicht unter dem Einfluss von Psychopharmaka.

👮 Ich habe den Eindruck, dass das Ziel vorgegeben war: möglichst viele Opfer und ein möglichst schrecklicher Terroranschlag.  

Die ganze Welt sollte erschüttert werden.  Das Feuer wurde gelegt, damit die Besucher, die im Rauch erstickten, in Panik geraten und vor Angst schreien. 

Einerseits spielt es keine Rolle, wie ein Mensch gestorben ist - durch eine Kugel oder durch Rauch. Je grausamer die Bilder sind, desto größer ist die Wirkung.   

👮 Über die Zugehörigkeit der Gefangenen zu ISIS haben wir nie etwas gehört - weder von unseren Ermittlern noch von den Tätern selbst. 

Soweit ich Mitgliedern dieser Terrororganisation begegnet bin, kann ich beurteilen: 

Wenn sie etwas begehen und erwischt werden, geben sie als erstes ihre Beteiligung zu. 

Hinzu kommt, dass der ISIS meist auf eine andere Art und Weise operiert - Selbstmord-Gürtel, Explosionen, Geiselnahmen. Hier ist die Taktik eine ganz andere.

👮 Ich denke, dass der Terroranschlag von einem der westlichen Geheimdienste entwickelt, gesponsert und durchgeführt wurde. 

Es hat immer zwei stärkste Geheimdienste in der Welt gegeben - den britischen und den russischen. Gerüchte, dass jetzt angeblich die CIA in den Vordergrund gerückt ist, entsprechen nicht der Realität. 

Der MI6 hat sich immer in Zentralasien, im Südosten, also in der arabischen Welt engagiert. 

Aktuell geht es darum, die Gesellschaft aufzuwiegeln und zu spalten, orthodoxe Christen gegen Muslime, Russen gegen Tadschiken usw. aufzubringen.

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https://de.rt.com/russland/200492-todesschuetzen-von-krasnogorsk-in-u-haft-lebenslanglich-beantragt/

Das war ganz sicher kein Profi. Der SOLLTE auffallen:

Schamsidin Fariduni ist verheiratet und hat ein achtjähriges Kind. Er hatte eine Wohnsitzanmeldung in Krasnogorsk und war offiziell als Arbeitnehmer einer Fabrik in Podolsk bei Moskau gemeldet. Fariduni wurde von Alexander Schurik wiedererkannt, einem Mitarbeiter der Crocus City Hall, der am 07. März den Besuchern den Weg zur Garderobe, dem Konzertsaal und zu anderen Orten wies.

Fariduni sei ziellos durch die Eingangshalle umhergeirrt und den jungen Mann innerhalb von einer Stunde mehrfach angesprochen. Er habe schlecht Russisch gesprochen und immerzu gefragt, wo sich was befinde. Der Terrorist habe Alexanders Aufforderung ignoriert, seine Jacke an der Garderobe abzugeben. Diese habe er auch am Tag des Anschlags getragen, erklärte der junge Mann nach Sichtung von Bildern.

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Ramsan Kadyrow lieferte einen weiteren Hinweis. Er sagte, die „Kuratoren“ des Crocus hätten bewusst Elemente einer ethnischen Minderheit – der Tadschiken, die kaum Russisch sprechen – instrumentalisiert, um neue Wunden in einem multinationalen Land aufzureißen, in dem Dutzende von Ethnien seit Jahrhunderten Seite an Seite leben.


Welt - Smartphones als Satire

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)




 

So ist's bereits heute....

Russland - Attentat in Moskau - > die Märchenerzähler vom IS sind wieder am Werke - update

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (2)



 


Schaut mal, wo die Crocus City Hall liegt:



Sie ist von 3 Seiten von Wasser umgeben. Einfacher kann man einen Zugang fast nicht sperren. Bei einem solchen Anlass waren sicher viele Sicherheitsleute und Polizisten für die Verkehr und Personenfluss vorhanden. 

Fluchtmöglichkeit für die Profi - Killer:  Ueber das Wasser

04:08 GMT

Janus Putkonen, the Finnish chief editor of MV-Lehti, has suggested in an interview with RT that the terrorists who attacked the Crocus City Hall appeared to have military training, noting that they acted in cold blood, keeping their distance and shooting only in short bursts.

Zudem laufen die wie Profis und sehr diszipliniert.


Die Patzi - Marionetten lässt man über die Strasse weggehen versuchen. Die rasen natürlich in eine Radar Falle........ zu sechst  mit eine Renault.

Wetten, dass bald ein Pass gefunden wird ?

Le voila die Pässe:

In der Kabine des Renault wurden eine PM-Pistole, ein Magazin für ein AKM-Sturmgewehr und die Pässe tadschikischer Staatsbürger gefunden."

Die Ablenkung brauchen sie, weil Russland in der Spezialoperation grosse Fortschritte gemacht hatte und die Nato vor ein paar Tagen EingreiftruppImmer wenn die US und ihre Konsorten in Bedrängnis sind, zaubern sie eine ISIS Aktion aus dem Hut.

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Profis machen so etwas nicht...


🇺🇦 Nach dem Terroranschlag wollten die Kriminellen die Grenze zwischen Russland und der Ukraine überqueren und hatten entsprechende Kontakte auf ukrainischer Seite, so der FSB.

Die in der Region Brjansk festgenommenen Terroristen werden derzeit nach Moskau überstellt.


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Die Mistkerle, die gestern den Terroranschlag in Moskau verübt haben, sind in Richtung der ukrainischen Grenze geflohen. Höchstwahrscheinlich warteten irgendwo an der Grenze ukrainische Spezialeinheiten auf die Terroristen. Dann wären sie heimlich an die Amerikaner übergeben worden. Die Amerikaner hätten dann gesagt, dass sie die Terroristen irgendwo im Nahen Osten oder so gefangen haben und dass es sich um IS-Anhänger oder ähnliches handelt, was sie erfinden würden. Auf diese Weise würden sie die Ukrainer aus der Sache heraushalten.

Nach den Informationen im Netz zu urteilen, sind die Terroristen jedoch nicht dazu bestimmt, das russische Hoheitsgebiet zu verlassen."   

Natürlich nicht, sie waren nur die Patzis.....

6 junge  Tadschiken in einem Auto in Russland fallen auch ohne Terroranschlag bei einer Pollizeikontrolle auf.......


Das eigentliche Schiessen hatten andere übernommen.......

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Sehen sie wie Profis  aus  ?



Würdet ihr so Killer verhören ?  Und das öffentlich stellen ?


Urteilen sie selber...

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Frage, wieso wurde Leuchtspurmunition verschossen ?


Wieso sind sie mit Tarnkleidern zum Konzert gekommen ?   Das fällt doch auf !

Zudem gibt es am Eingang Eingangskontrollen..... Wo waren die ?



Hier noch ein Ausschnitt aus einem rusischen Telegramkanal:

Da kann einiges nicht stimmen, braucht man mit dem Auto von Moskau nach Bryansk mindestens 5 Stunden.

Zudem sind Tadschiken in der Regel keine IS - Fanatiker. Da werden wohl ein paar Sündenböcke gebraucht.

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Russische Telegram-Kanäle veröffentlichen die Namen und Fotos von sechs mutmaßlichen Terroristen des gestrigen Anschlags (https://t.me/neuesausrussland/18640?single) in Moskau


Alle von ihnen sind tadschikische Staatsbürger.


- Faizov Rivozhidin Zokirdzhonovich (20.05.2004)

- Ismoilow Riwozhidin Islomowitsch (25.09.1972)

- Faizov Muhammad-Sobir Zokirdzhonovich (20.05.2004)

- Nasramailow Mahamadrasul Zarabidinowitsch Nasramailow (21.07.1986)

- Safolzoda Schochinjon Abdugaforowitsch (28.07.2002)

- Nasarow Rustam Isroilowitsch Nasarow (02.01.1995)


❗️2 sollen mittlerweile verhaftet worden, 4 in einen Wald entlaufen sein.Das Fahrzeug war mit hoher Geschwindigkeit durch die Region Brjansk in Richtung der Grenze zur Ukraine unterwegs gewesen. Die Ordnungskräfte eröffneten sofort das Feuer auf die Räder, wodurch das Fahrzeug zum Stillstand kam und 2 Täter festgehalten wurden.

Vieren gelang es, in den Wald zu entkommen.

Sie werden aber bald gefasst.

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Wow,  das ging aber schnell.....           Ob das die richtigen waren ????


Nach vorläufigen Informationen wurde der Renault, der von den Verdächtigen gefahren wurde, nachts in der Nähe des Dorfes Chatsun, Bezirk Karatschinski, Gebiet Brjansk, gefunden. 


Das Auto hielt auf Aufforderung der Strafverfolgungsbehörden nicht an und versuchte zu entkommen.


Bei der Verfolgung wurde ein Schuss abgegeben und das Auto überschlug sich. Ein Terrorist wurde an Ort und Stelle festgenommen, andere flüchteten in den Wald. 


Bei der Durchsuchung um etwa 3.50 Uhr wurde der zweite Verdächtige gefunden und festgenommen. Die Fahndung nach den anderen geht weiter. Alle Strafverfolgungsbehörden sind an der Operation beteiligt.


In der Kabine des Renault wurden eine PM-Pistole, ein Magazin für ein Kalaschnikow-Sturmgewehr und Pässe tadschikischer Staatsbürger gefunden, so Alexander Chinstein.


⚡️Der Chef des FSB berichtete Putin über die Inhaftierung von 11 Personen, darunter alle vier Terroristen, die direkt an dem Terroranschlag auf das Rathaus von Crocus beteiligt waren.

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Die Amis wieder.....

https://www.anti-spiegel.ru/2024/was-wussten-die-usa-ueber-die-vorbereitung-des-terroranschlages/

Die US-Botschaft in Russland hatte zuvor eine Warnung an US-Bürger veröffentlicht, die folgendermaßen lautete:

„Die Botschaft beobachtet Berichte, dass Extremisten unmittelbare Pläne haben, große Versammlungen in Moskau ins Visier zu nehmen, darunter auch Konzerte, und US-Bürgern wird geraten, in den nächsten 48 Stunden große Versammlungen zu meiden.“

Man muss dazu sagen, dass diese Warnung am 7. März veröffentlicht wurde, was in Russland zu zwei Reaktionen geführt hat. Erstens wurde vermutet, dass die US-Botschaft damit vor den Präsidentschaftswahlen Unruhe und Unsicherheit schüren wollte. Zweitens wurde darauf hingewiesen, dass – wenn sich in den nächsten Tagen oder Wochen ein derartiger Terroranschlag ereignen sollte – die USA als Mittäter angesehen werden müssten, da sie offenbar von Vorbereitungen wussten und ihre Erkenntnisse nicht mit den russischen Geheimdiensten geteilt haben, damit diese einen möglichen Terroranschlag verhindern können.

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Die Trümmer werden offenbar schnell beseitigt.  Spurensicherung ?




Trümmerarbeiten

Mitarbeiter des Ministeriums für Notsituationen räumen die Trümmer im Crocus weg, wo es gestern zur Schießerei und zum Brand kam.

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Wo war die Security?

Jana Rudkowskaja, russische Fernsehmoderatorin und Produzentin, zur fehlenden Sicherheit im Crocus: 

"Wissend, wie das Crocus arbeitet, hatten wir bei Dimas (Dima Bilan) Show immer etwa 200 Sicherheitsleute – auf jeder Etage, an jedem Eingang und bei jeder unserer Veranstaltungen. 

Es gibt immer
einen separaten Sicherheitsvertrag für die Veranstaltung selbst. Und einen separaten Vertrag mit dem Krokus-Veranstaltungsort. 

In diesem Fall verstehe ich nicht, und niemand versteht, warum es keine bewaffneten Wachen gab?

Keiner dieser Mitarbeiter leistete Widerstand oder beschützte die Zuschauer! Wo waren sie alle? Sie standen ja nicht nur am Haupteingang. 

Es gibt viele Fragen an das Sicherheitsunternehmen! Wo waren sie alle und wofür ist eine solche Security ohne Waffen überhaupt nötig? Und wen und vor wem beschützt sie dann?

Als Organisatorin vieler Veranstaltungen, darunter auch im Crocus, verstehe ich nicht, wie so etwas passieren kann. Wir zahlen Geld für den Schutz der Zuschauer, und zwar eine ganze Menge! Wir zahlen Geld für unsere Sicherheit! Für die Sicherheit unserer Kinder!

Ich sage Ihnen, dass Crocus eines der teuersten privaten Sicherheitsunternehmen in Russland hat. Ich hab einfach nur Angst. 

Warum spreche ich dieses Problem an? 

Es ist notwendig, dass alle öffentlichen Veranstaltungen nur von professionellen bewaffneten Leuten bewacht werden und nicht von dickbäuchigen Wächtern, die irrsinniges Geld bekommen und selbst bewacht werden müssen!"

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Dann haben wir diese sehr ungewöhnliche X-Message (früher Twitter), die heute Morgen, am 22. März, um 3.30 Uhr von OSINTdefender gepostet wurde (was ich für eine CIA-Fassade halte, um Nachrichten zu verbreiten, die die CIA dort haben will):

Mitglieder des Nationalen Sicherheitsrates der Vereinigten Staaten und des Weißen Hauses seien zunehmend frustriert über die „unautorisierten und dreisten Aktionen“ der Ukraine gegen Russland, einschließlich der jüngsten Kampagne von Langstrecken-Drohnenangriffen, die auf mindestens 25 Ölraffinerien, Terminals, Depots und Lagereinrichtungen in ganz Westrussland abzielten; einige Beamte der Biden-Administration glauben, dass diese Angriffe zu einem Anstieg der weltweiten Ölpreise und zu einer erheblichen Eskalation und Vergeltung gegen die Ukraine führen werden, wie sie heute Abend bei dem großangelegten Raketenangriff zu beobachten war.


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IS bekennt sich zu tödlicher Attacke auf Konzerthalle in Moskau

Bei einem terroristischen Angriff in Moskau sind am Freitagabend mehrere Dutzend Menschen getötet und Hunderte verletzt worden. Alles Laufende im Ticker.



USA / Ukraine - USA bittet Ukraine, keine Oelanlagen in Russland zu bombardieren....

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)



 



Wer gibt den Ukrainern die Zielkoordinaten ?......

https://www.russiamatters.org/news/russia-review/russia-review-march-15-22-2024

Die USA haben die Ukraine aufgefordert, die Angriffe auf russische Ölraffinerien, Terminals, Depots und Lagereinrichtungen einzustellen. Sie warnten, dass die Drohnenangriffe die weltweiten Ölpreise in die Höhe treiben und Vergeltungsmaßnahmen provozieren könnten, so drei mit den Gesprächen vertraute Personen gegenüber FT. Die ukrainischen Drohnen haben Anlagen getroffen, die mehr als ein Zehntel der russischen Ölraffineriekapazität ausmachen. Laut Bloomberg ist die durchschnittliche tägliche Ölraffinerierate in Russland auf den niedrigsten Stand seit 10 Monaten gefallen. Nach Angaben dieser Nachrichtenagentur wurden in diesem Jahr mindestens neun große Raffinerien erfolgreich angegriffen.


Und natürlich kämpfen bis zum letzten Ukrainer.....

Westliche Beamte fordern die Ukraine auf, mehr Soldaten zu mobilisieren: Die Ukraine brauche nicht nur Waffen, sondern auch eine weitere Mobilisierung, um die Verluste auszugleichen, sagte der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses Rob Bauer am 21. März auf dem Kiewer Sicherheitsforum. Bauers Äußerungen erfolgten drei Tage nach dem Besuch von US-Senator Lindsey Graham in Kiew, der die ukrainischen Gesetzgeber aufforderte, rasch ein Mobilisierungsgesetz zu verabschieden, das mehr Bürgern die Möglichkeit geben würde, zum Militär eingezogen zu werden (WP berichtete). Der Gesetzesentwurf ist im ukrainischen Parlament immer noch blockiert, da Wolodymyr Zelenskyy laut Bloomberg einem ersten Antrag des Militärs auf Einberufung von bis zu 500.000 Soldaten misstraut. Der ukrainische Premierminister Denys Shmyhal sagte dieser Nachrichtenagentur zufolge, dass der Umfang der Rekrutierung neuer Truppen für die Frontlinie weniger als die halbe Million betragen könnte, die das Militär ursprünglich unterstützt hatte. 

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Europa - Jetzt geht der Krieg offenbar auch in Westeuropa los

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)




Wenn das stimmt, dann haben wir bald Bomben in West- Europa....

Peppe Escobar ist nicht ein Schwätzer...

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Peskov: Die Entsendung ausländischer Truppen in die Ukraine ist mit sehr negativen Folgen verbunden


„Die Entsendung einiger ausländischer Militärkontingente in die Ukraine ist mit sehr negativen, sogar irreparablen Folgen verbunden,“ sagte der Vertreter des Kremls, zitiert von russischen Medien.

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HERE WE GO REGULAR TROOPS from France, Germany and Poland have arrived, by rail and air, to Cherkassy, south of Kiev. Substantial force. No numbers have been leaked. They are being housed in schools. For all practical purposes, this is a NATO force. Let the games BEGIN. Mr. Khinzal's business cards will be in great demand.


https://t.me/etalterapars/1969


LOS GEHTS


Reguläre Truppen aus Frankreich, Deutschland und Polen sind per Bahn und Flugzeug in Tscherkassy, südlich von Kiew, eingetroffen.


Eine beträchtliche Truppe. Es wurden keine Zahlen bekannt gegeben.


Sie werden in Schulen untergebracht.


In der Praxis handelt es sich um eine NATO-Truppe.


Lasst die Spiele BEGINNEN. Die Visitenkarten von Mr. Khinzal werden sehr gefragt sein.


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https://infosannio.com/2024/03/22/lescalation/

Ein Kontingent von Zeitsoldaten aus Deutschland, Frankreich und Polen ist in Tscherkassy südlich von Kiew mit unbekannten Aufgaben eingetroffen. Es handelt sich noch nicht um ein NATO-Kontingent im offiziellen Sinne.

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https://dissident.one/begonnen-navo-troepen-werden-per-luchtbrug-naar-de-stad-cherkasy-ten-zuiden-van-kiev-gestuurd


Dabei handelt es sich um deutsche, französische und polnische Truppen der 5.000 Mann starken deutsch-polnischen Schnellen Eingreiftruppe und ein französisches Bataillon mit etwa 700 Mann, die als Vorläufer einer größeren NATO-Truppe gelten, die in den Krieg in der Ukraine einbezogen werden soll, um den russischen Vormarsch zu stoppen.


Patriot PAC 2 und NASAMS-Luftabwehrsysteme wurden um Tscherkassy stationiert, um eine Flugabwehrkuppel zum Schutz vor russischen Luft- und Raketenangriffen zu errichten.


Fazit: Auch wenn darüber diskutiert wird, ob man in die Ukraine einmarschieren soll oder nicht, ist die NATO bereits vor Ort, und zumindest anfangs in einer Stadt, die tief genug im ukrainischen Hinterland liegt, mit dem klaren Ziel, Kiew zu verteidigen.


Tscherkassy liegt südlich von Kiew und nördlich von Odessa.


Es ist nicht genau angegeben, wie viele NATO-Militärs sich dort aufhalten, aber es scheint, dass sie die erste Expeditionseinheit bilden.


Es bleibt abzuwarten, welche Absichten sie haben, ob sie in der Stadt Tscherkassy bleiben oder weiter südlich nach Odessa ziehen, denn alles deutet darauf hin, dass die Russen einen viel früheren Angriff auf die Schwarzmeerstadt vorbereiten als angenommen.


Schließlich ist die Gründung einer Guerillabewegung durch russischsprachige Einwohner der Stadt kein Zufall.